Kategorie Pedelectour

Zwei Bielsteine im Osten von Kassel

Pedelectour

12.06.2024 10:00, Orangerie Kassel

Kassels Umgebung weist viele Bielsteine auf. Zwei davon besuchen wir auf dieser Runde. Wir fahren über Kaufungen zum Bilstein im Stiftswald. Von dort gehts hinunter ins Lossetal nach Helsa und an der Wedemann entlang wieder aufwärts nach Wickenrode. Auch die nächsten Kilometer zum Pfaffenbergpass und zum Bielsteingipfel des Kaufunger Waldes sind herausfordernd. Belohnt wird die Anstrengung durch einen herrlichen Weitblick nach Norden ins Werratal und Leinetal und Richtung Harz. Wer die Stufen auf den Turm nicht scheut, kann nicht nur Kassel sondern auch in die anderen Himmelsrichtungen viel entdecken. Über Schotterwege erreichen wir den Umschwang am Hauptgrad des Kaufunger Waldes und fahren von dort auf der Landstraße zur Einkehr in die Königsalm. So gestärkt können wir uns dann auf die restlichen Kilometer über Heiligenrode und Sandershausen nach Kassel begeben.

60 km, Anstieg 990 m, Schwierigkeit Schwierigkeit: ***** - sehr anspruchsvolle/sportliche Tour, Streckenlänge 70 bis 100 km, vorrangige Nutzung von Radwegen, Land- und Forstwirtschaftlichen Wegen, auch schmalen Waldwegen mit grobem Untergrund und Anstiege über 600 Höhenmeter.

Tourenleiter:
Peter Kröger

Durch die Söhre über Wellerode, Fahrenbachteich und Eschenstruth

Pedelectour

16.06.2024 11:00, Orangerie Kassel

Wir starten an der Orangerie in Kassel. Über die Söhrebahntrasse führt unser Weg nach Wellerode. Weiter geht es durch den Söhrewald am oberen Wahlebach entlang zum Fahrenbachteich. Bis Eschenstruth ist noch eine Steigung zu überwinden. In Eschenstruth ist eine Einkehr geplant. Die Rückfahrt führt uns über den Pfannkuchweg an Helsa und Kaufungen vorbei zurück nach Kassel.

50 km, Anstieg 600 m, Schwierigkeit Schwierigkeit: **** - anspruchsvolle Tour, Streckenlänge bis 100 km, vorrangige Nutzung von Radwegen, Land- und Forstwirtschaftlichen Wegen mit unterschiedlichem, evtl. groben Untergrund und Anstiege bis 600 Höhenmeter.

Tourenleiter:
Joachim Derfin

Auestadion – Odenbergturm bei Gudensberg - Mittelschwere Pedelectour

Pedelectour

29.06.2024 10:00, Auestadion

Vom Auestadion durch Niederzwehren, Rengershausen, Guntershausen, Grifte, der Gudensberger-Kleinbahn-Strecke folgend fahren wir über Haldorf nach Gudensberg.
Im Zentrum rasten wir; Cafe oder Eisdiele.
Danach biegen wir am Ortseingang nach Westen ab, auf dem Gudensberger Panoramaweg fahren wir hinauf zum Odenbergturm. Auf den letzten 500 m des Anstiegs über einen unbefestigten Waldweg muss das Fahrrad evtl. geschoben werden.
Vom Odenbergturm (381m ü NN) haben wir einen sehr beeindruckenden Rundumblick über das Nordhessische Kegelspiel.
Die Rückfahrt führt uns über Besse, Großenritte, entlang der Langenberge nach Altenritte.
Über Altenbauna, Rengershausen, Niederzwehren erreichen wir nach ca 27 km wieder das Auestadion.

50 km, Anstieg 500 m, Schwierigkeit Schwierigkeit: **** - anspruchsvolle Tour, Streckenlänge bis 100 km, vorrangige Nutzung von Radwegen, Land- und Forstwirtschaftlichen Wegen mit unterschiedlichem, evtl. groben Untergrund und Anstiege bis 600 Höhenmeter.

Tourenleiter:
Achim Gerland

Der Wächter über den Chattengau und der Bielstein bei Bad Wildungen - Bielsteintour 2

Pedelectour

06.07.2024 09:00, Druseltal Endstation

Wir starten an der Endstation Druseltal und fahren über Elgershausen an der Ostflanke des Langenbergs zum Bielstein. Da sind schon einige Höhenmeter zu bewältigen; doch der Blick über den Chattengau zum Knüll und Kellerwald entschädigt für jeden Schweißtropfen. Über Metze, Gleichen und Lohne kommen wir, vorbei am Steinkammergrab, nach Züschen im nordhessischen Elbetal. Auf der Wellener Straße hinüber ins Tal der Eder warten wieder einige Höhenmeter auf uns. Ein Stück Erholung bietet dann der Weg ederaufwärts nach Antraff. Von dort wird es wieder etwas anstrengender auf den Wildunger Bilstein hinauf.
Danach haben wir uns eine Mittagseinkehr am Wildunger Marktplatz verdient.Vielleicht brauchen nun auch die Akkus eine Auffrischung, also Ladegerät einpacken. Die nachmittagliche Rückfahrt nach Kassel erfolgt zunächst bis Fritzlar flach an der Eder entlang und auch die weitere Strecke über Gudensberg und Grifte nach Kassel- Wilhelmshöhe ist gut zu bewältigen.Zudem gibt es als Alternative die Bundesbahn.

90 km, Anstieg 1050 m, Schwierigkeit Schwierigkeit: ***** - sehr anspruchsvolle/sportliche Tour, Streckenlänge 70 bis 100 km, vorrangige Nutzung von Radwegen, Land- und Forstwirtschaftlichen Wegen, auch schmalen Waldwegen mit grobem Untergrund und Anstiege über 600 Höhenmeter.

Tourenleiter:
Peter Kröger

Vom Lossetal ins Niestetal - über Helsa - Wickenrode - Nieste

Pedelectour

21.07.2024 10:00, Orangerie Kassel

Von der Orangerie fahren wir durchs Bugagelände zum Walebach nach Bettenhausen. Hier erreichen wir die Losse. Der Losse folgen wir bis Helsa und biegen nach Wickenrode ab. Von hier geht es stetig bergauf bis Großalmerode. Weiter geht es durch den Kaufungerwald zur Königsalm. Hier ist eine Einkehr geplant. An den Niester Riesen vorbei durchs Niestetal zurück nach Kassel.

55 km, Anstieg 500 m, Schwierigkeit Schwierigkeit: **** - anspruchsvolle Tour, Streckenlänge bis 100 km, vorrangige Nutzung von Radwegen, Land- und Forstwirtschaftlichen Wegen mit unterschiedlichem, evtl. groben Untergrund und Anstiege bis 600 Höhenmeter.

Tourenleiter:
Joachim Derfin

Auestadion – Odenbergturm bei Gudensberg - Mittelschwere Pedelectour

Pedelectour

25.08.2024 10:00, Auestadion

Vom Auestadion durch Niederzwehren, Rengershausen, Guntershausen, Grifte, der Gudensberger-Kleinbahn-Strecke folgend fahren wir über Haldorf nach Gudensberg.
Im Zentrum rasten wir; Cafe oder Eisdiele.
Danach biegen wir am Ortseingang nach Westen ab, auf dem Gudensberger Panoramaweg fahren wir hinauf zum Odenbergturm. Auf den letzten 500 m des Anstiegs über einen unbefestigten Waldweg muss das Fahrrad evtl. geschoben werden.
Vom Odenbergturm (381m ü NN) haben wir einen sehr beeindruckenden Rundumblick über das Nordhessische Kegelspiel.
Die Rückfahrt führt uns über Besse, Großenritte, entlang der Langenberge nach Altenritte.
Über Altenbauna, Rengershausen, Niederzwehren erreichen wir nach ca 27 km wieder das Auestadion.

50 km, Anstieg 500 m, Schwierigkeit Schwierigkeit: **** - anspruchsvolle Tour, Streckenlänge bis 100 km, vorrangige Nutzung von Radwegen, Land- und Forstwirtschaftlichen Wegen mit unterschiedlichem, evtl. groben Untergrund und Anstiege bis 600 Höhenmeter.

Tourenleiter:
Achim Gerland

Weite Südostschleife von Kassel über Hess.Lichtenau nach Melsungen und Kassel - Losse rauf, Ohlebach, Kehrenbach und Fulda runter.

Pedelectour

18.09.2024 10:00, Orangerie Kassel

Wir fahren die Losse aufwärts über Kaufungen und Helsa nach Hess.- Lichtenau. Hier ist eine Einkehr vorgesehen. So gestärkt geht es über einen kleinen Pass hinüber in das Tal des Ohlebachs. Weiter abwärts kommt der Kehrenbach hinzu, den wir bis Melsungen hinab begleiten. Hier ist vielleicht ein Eis oder Kaffee oder Akku- Aufladung angesagt. Der weitere Weg auf dem R1 nach Kassel an der Fulda entlang ist vielen bestens bekannt. Wenn Kraft oder Fahrfreude nicht mehr ausreichen, gibt es nun Gelegenheiten die restliche Strecke auch mit dem Zug zu fahren.

80 km, Anstieg 690 m, Schwierigkeit Schwierigkeit: **** - anspruchsvolle Tour, Streckenlänge bis 100 km, vorrangige Nutzung von Radwegen, Land- und Forstwirtschaftlichen Wegen mit unterschiedlichem, evtl. groben Untergrund und Anstiege bis 600 Höhenmeter.

Tourenleiter:
Peter Kröger

Weite nordwestliche Schleife - An Warme und Diemel, Esse, Espe und Ahne

Pedelectour

02.10.2024 09:00, Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe Fernbusschleife

Wir fahren hinauf zu Hessenschanze und durch den Wald um den Wurmberg herum zum Silberborn. Weiter Ahne aufwärts ins Quellgebiet aber dann um den Auskopf nördlich herum mit schönem Blick ins Tal der Warme zwischen Bärenberg und Dörnberg. In Ehlen erreichen wir den kleinen Fluss dem wir nun folgen über Zierenberg bis zur Mündung in die Diemel bei Liebenau. Dort nehmen wir uns Zeit für eine Mittagspause mit Einkehr. An der Diemel entlang erreichen wir danach Hümme. Wem die bewältigten bis dahin zurückgelegten 52 km für den Tag reichen, kann mit der Regiotram nach Kassel zurückkehren. Diese Option bleibt auch auf dem weiteren Weg nach Kassel Wilhelmshöhe erhalten, denn wir radeln nun an Esse, Espe und Ahne entlang und diesen Weg nimmt auch die Bahn. Der W weitere Tourverlauf über Hofgeismar, Grebenstein, Mönchehof, Vellmar nach Kassel bietet genussreiches Radeln und beliebig viele schöne Plätze für kleine Pausen. Gegen 17.00 sind wir dann wieder am Startort.

92 km, Anstieg 830 m, Schwierigkeit Schwierigkeit: ***** - sehr anspruchsvolle/sportliche Tour, Streckenlänge 70 bis 100 km, vorrangige Nutzung von Radwegen, Land- und Forstwirtschaftlichen Wegen, auch schmalen Waldwegen mit grobem Untergrund und Anstiege über 600 Höhenmeter.

Tourenleiter:
Peter Kröger

Kleine Westrunde zum Burghasunger Berg - Zwei weitere Bilsteine und ein früheres Kloster

Pedelectour

30.10.2024 10:00, Endstation Druseltal Tram

Wir starten an der Endstation der Tram Druseltal. Es geht gleich den Gossmannweg in den Wald hinauf und nach 20 Minuten passieren wir die Bilsteinklippen oberhalb der früheren Zeche Marie. Am Bismarckturm vorbei geht es hinunter nach Elgershausen, Hoof, Breitenbach und zum Martinstein in Martinhagen.
Über den Ort Istha erreichen wir am Fuße des gleichnamigen Berges eine Felsformation, einen weiteren nordhessischer Bilstein. Von hier haben wir schon unser nächstes Ziel, den Burghasunger Berg im Blick. Diese markant abgeflachte Bergkuppe zieht die Blicke auch vieler Autofahrer auf der nahen A 44 auf sich. Um die Reste des Klosters und die großartige Aussicht zu erleben, bleibt uns aber die herausfordernde Fahrt hinauf nicht erspart. Weiter geht es dann über Ehlen wieder hinauf und um den Essigberg herum zum Hohen Gras. Hier kann man nach Bedarf einkehren und eventuell sich auch vom Turm aus einen Rundblick gönnen. Zum Startort können wir uns dann in 15 Minuten auf der Druseltalstraße hinunterrollen lassen.

42 km, Anstieg 830 m, Schwierigkeit Schwierigkeit: ***** - sehr anspruchsvolle/sportliche Tour, Streckenlänge 70 bis 100 km, vorrangige Nutzung von Radwegen, Land- und Forstwirtschaftlichen Wegen, auch schmalen Waldwegen mit grobem Untergrund und Anstiege über 600 Höhenmeter.

Tourenleiter:
Peter Kröger