Verkehrspolitik

Ein höherer Radverkehrsanteil birgt vielfältige Vorteile: Er senkt den Lärm- und Kohlendioxidausstoß und schützt somit die Umwelt. Er macht die Verkehrsteilnehmer fitter und gesünder. Nicht zuletzt verbessert ein höherer Radverkehrsanteil den Verkehrsfluss und die Verkehrssicherheit. Deshalb setzt sich der ADFC für alle Verbesserungen, Initiativen, Regelungen und Projekte ein, durch die Menschen dazu motiviert werden, häufiger aufs Rad zu steigen - für eine bessere Mobilität in unserem Alltag.


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Unsere verkehrspolitischen Forderungen und das "Verkehrspolitische Programm des ADFC" »»

Aktuelle Nachrichten:


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Radschnellwege-Bau braucht Neustart nach der Wahl!

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Trotz eines großen Bedarfs kommt der Bau von Radschnellwegen in Hessen nur schleppend voran.

Damit diese wichtige Rad-Infrastruktur deutlich schneller entsteht und Hessen bis zum Jahr 2030 Fahrradland werden kann, fordert ADFC Hessen einen Neustart des Radschnellwegebaus, für den nach der Landtagswahl endlich die geeigneten Strukturen geschaffen und die nötigen finanziellen und personellen Ressourcen bereitgestellt werden müssen.

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Hessen braucht ein echtes Verkehrswendegesetz

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Der ADFC Hessen begrüßt, dass sich der Landtag mit dem Verkehrswendegesetz befasst und hofft auf Umsetzung nach der Landtagswahl. Das Land muss endlich die Baulast für die Radschnellwege übernehmen.

Aus Sicht des ADFC sei es dringend geboten, nach der Wahl die positiven Elemente des Nahmobilitätsgesetzes mit dem Verkehrswendegesetz zusammenzuführen und so der Verkehrswende in Hessen Rückendwind zu verleihen, "Hessen braucht ein echtes Verkehrswendegesetz", so Riedmann.

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Hessisches Bündnis stellt Schienenkonzept 2030 plus vor

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Das Hessische Schienenbündnis hat sein Schienenkonzept 2030 plus zur Zukunft der hessischen Schieneninfrastruktur veröffentlicht. Darin werden klare Verantwortlichkeiten, bessere Arbeitsbedingungen, leichtere Kombination mit dem Fahrrad und Hessen-Takt im Schienenpersonennahverkehr als notwendig erachtet.

An dem Bündnis sind der ADFC Hessen, der EVG Landesverband Hessen, der GDL-Bezirk Hessen-Thüringen-Mittelrhein, die Odenwaldbahn-Initiative, der Lumdatalbahn e.V. und der Fahrgastverband PRO BAHN Starkenburg e. V. beteiligt.

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Wahl-o-Rad zeigt Positionen hessischer Parteien zum Radverkehr auf

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Im Vorfeld der hessischen Landtagswahlen am 8. Oktober 2023 können Interessierte ab sofort auf wahl-o-rad.de die Positionen der politischen Parteien zum Radverkehr in Hessen abfragen und miteinander vergleichen.

Der ADFC Hessen hat den wahl-o-rad.de erstellt und dazu Wahlprogramme und Stellungnahmen der Parteien ausgewertet.

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ADFC Hessen: „Enquete-Kommission verfehlt Ziele klar“

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"Die Enquetekommission „Mobilität der Zukunft in Hessen 2030“ wurde im November 2020 mit dem Auftrag eingesetzt, konkrete Handlungsempfehlungen für eine zukunftsfähige Verkehrspolitik von Land und Kommunen zu entwickeln. Gemessen an diesem Ziel ist die Kommission mit dem nun veröffentlichen Abschlussbericht trotz jahrelanger, intensiver Arbeit gescheitert.

Trotz der vielen – überwiegend sehr sachkundigen und wertvollen – Beiträge der geladenen Sachverständigen konnten sich die Landtagsfraktionen im Abschlussbericht lediglich auf 36 Thesen verständigen und auch das wohl nur, weil sie weitgehend unkonkrete Allgemeinplätze abbilden, vielfältig interpretierbar und nicht mit konkreten Maßnahmen oder überprüfbaren Zielen hinterlegt sind. Zur Verständigung auf konkrete Konzepte oder Maßnahmen fehlte es offensichtlich an den politischen Mehrheiten und der nötigen Entschlossenheit.

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EUROBIKE CITY PARADE: 1.500 fordern bessere und inklusive Rad-Infrastruktur

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"Unter dem Motto "Alle fahren Rad!" kamen in Frankfurt rund 1.500 Radfahrende, darunter zahlreiche Familien, Ältere und Menschen mit Behinderung zur ersten EUROBIKE CITY PARADE zusammen, um sichere, breite und barrierefreie Radwege sowie ein zeitgemäßes Verkehrsrecht zu fordern.

Bevor der große Radkorso, angeführt vom britischen Fahrrad-DJ Dom Whiting auf die rund 15 Kilometer lange, für den Autoverkehr gesperrte Strecke startete, stellten Redner:innen bei der Auftaktkundgebung auf dem Vorplatz der Frankfurter Festhalle die Dringlichkeit einer klimaschützenden, sozialen und inklusiven Verkehrswende heraus.

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